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ELF-Wellen
Extremely Low Frequency ELF, dt. „Niederfrequenzbereich“
Elektromagnetische Felder beeinflussen den Organismus
ELF-Wellen - wie man sich vor ihnen schützen kann
ELF-Wellen können, wie einige wissenschaftliche Studien belegen, eingesetzt werden um uns wie Marionetten zu steuern.
Wissenschaftlich definiert sind ELF-Wellen elektromagnetische Wellen, deren Frequenz in einem Bereich unter 100 Hz. liegt. Da das menschliche Gehirn und die Organe auch in dem Frequenzbereich dieser Wellen miteinander kommunizieren und arbeiten, ist eine Beeinträchtigung relativ leicht möglich. Diese kann ungewollt durch elektrische Geräte (Auswirkung des Elektrosmog) oder ganz gezielt durch sogenannte Mikrowellen erfolgen. Siehe dazu auch den Video-Beitrag http://www.youtube.com/watch?v=6KE5QuJ_aH0&feature=player_profilepage
Personen, die unter dem Einfluß von ELF-Wellen stehen, berichten beispielsweise von "Stimmen im Kopf", die sie hören, oder von einem wahrgenommen Brummton. Die ELF-Wellen bewirken das “Abgleiten” des Bewußtseinszustands nach unten, zu den Gehirnwellenbändern Delta und Theta. Hierdurch erklärt sich auch die chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit, die bei den Betroffenen festgestellt wird. Dies führt auch sehr oft zur Ermüdung des Immunsystems und somit kann die betroffene Person anfälliger für Krankheiten werden. Ein Zeichen ist beispielsweise, daß Handlungen automatisch unterbewußt erfolgen, ohne daß sich die ausführende Person später an sie erinnern kann. Anders gesagt, die Person nimmt die Gegenwart und ihr Umfeld nicht mehr aufmerksam wahr, ohne nur zu vermuten, daß etwas nicht stimmen könnte. Die unzähligen Gedanken überwältigen uns und schwächen dadurch unsere Aufmerksamkeit.
In den meisten Fällen bleibt eine ELF-Wellen Attacke (wenn Sie extra ausgelöst wurde) jedoch unbemerkt, da man die Symptome auf alle möglichen anderen Ursachen zurückführt. Entweder weil man von deren Existens nicht weiß, oder dies sich so nicht vorstellen kann.
Wie kann man sich vor Beeinflussungen bzw. Attaken von ELF-Wellen schützen?
Wichtig: Man muss die Frontalen Hirnlappen aktivieren und besser vernetzen
(Unsere Untersuchungen zeigten, durch eine gute Frontallappenaktivierung bleibt man mental stabil und bewusst im HIER UND JETZT.)
Den besten Schutz bieten Übungen mit und ohne Geräteunterstützung (Gerät = Whisper 213, Link: http://www.eterna.sl/-whisper_prototyp-.html) oder auch Frequenzmischungen (Neuraltraining: http://www.eterna.sl/neural-training.html) zur Beherrschung des eigenen Bewußtseins.
Dies heißt, wieder Herr über das Bewußtsein zu werden und wieder mehr in der Gegenwart (im Hier und JETZT) zu leben und sich somit dem ständigen Einfluß der ELF-Wellen zu entziehen und die Frequenz der Gehirnwellen in dem oberen Bereich des Beta-Bandes zu etablieren.
Dieser obere Bereich des EEGs (um 35-40 Hz.) steht für hohe Wachsamkeit, scharfe Aufmerksamkeit und volle Bewußtheit.
Unsere unzähligen Gedanken (innerer Dialog) versetzen ständig unser Bewußtsein in die Vergangenheit oder in die Zukunft, je nach dem woran wir gerade denken. Da wir ohne entsprechendem Training den Fluß der Gedanken nicht stoppen können, werden wir von diesen "beherrscht" bzw. auch oft negativ beeinflusst (wie in einer Hypnose). An die aktuelle Gegenwart können wir interessanterweise zumeist nicht denken! Die Gegenwart ist kleiner als eine Sekunde und wird schnell für uns zur Vergangenheit. Deswegen können wir nicht über sie denken, sondern wir können sie nur Sekunde für Sekunde bewußt erleben. In diesem Zustand sind wir völlig bewußt und unantastbar! Unser Gehirn arbeitet hocheffizient und kann nicht weiter beeinflußt werden! Wir können bewußt denken, ohne von anderen Gedanken beherrscht zu werden. Somit werden völlige Entspannung und völlige Bewußtheit vereint und das ist nicht nur reine Theorie!
Übungen ohne Hilfsmittel:
1) Beobachten Sie bewusst die Objekte, die Sie umgeben. Versuchen Sie deren Dreidimensionalität zu erfassen! So verdrängen Sie die unnötigen Gedanken und richten Ihre Aufmerksamkeit immer wiederin die Gegenwart. Anfangs werden Sie es wahrscheinlich nicht leicht schaffen, denn der ständige Gedankenfluss fängt immer wieder Ihre Aufmerksamkeit und richtet sie auf die Vergangenheit oder eine erdachte Zukunft. Aber Sie müssen sich immer wieder daran erinnern, die Aufmerksamkeit zu den umgebenden Objekten und somit zur Gegenwart zu richten. Dies macht man überall und mit allen Objekten, die man sieht. Sie dürfen dabei aber nicht auf einen Punkt starren, denn das kann sehr leicht zur Autohypnose führen.
2) Üben Sie Gedankenstopptechniken: Hier finden Sie die Gratisanleitungen
Link: http://eggetsberger.net/die_gedankenkontrolle.html
3) Versuchen Sie sich gut zu entspannen! Das ist sehr wichtig für die Bewußtheit (die Fähigkeit, alles bewußt zu erleben). Eine kontinuierliche, wachsame Entspannung ist sehr wichtig für die Beherrschung des eigenen Bewußtseins. Wenn man aufgeregt ist, wird man von Gedanken beherrscht und kann nicht in der Gegenwart leben!
Alle diese Übungen verursachen mit der Zeit den gewünschten Effekt: Die Befreiung des Bewußtseins und das Leben in der Gegenwart, wo man weitgehend "unantastbar" ist!
Extremely Low Frequency ELF, dt. „Niederfrequenzbereich“ bezeichnet elektromagnetische Felder oder Wellen mit extrem niedrigen Frequenzen von 3 bis 100 Hz
Im Besonderen werden ELF-Wellen für die U-Boot-Kommunikation (76 Hz Sanguine und 82 Hz ZEVS) eingesetzt, da diese elektromagnetischen Wellen aufgrund ihrer niedrigen Frequenz eine sehr große Bodenwellenreichweite besitzen und in hohem Maße in das (elektrisch leitfähige) Meerwasser einzudringen vermögen. Der Grund hierfür liegt in der geringeren Abschirmwirkung elektrisch leitfähiger Stoffe für niederfrequente Felder. Auch der menschliche Körper ist gut elektrisch leitfähig.
Nur das Frontalhirn (im Bild rechts rot makiert) kann uns vor der Beeinflussung durch äußere Einflüsse (z.B. ELF-Wellen, E-Smog etc.) schützen. Ist dieser Hirnbereich zu wenig aktiviert bzw. zu wenig mit den anderen Hirnbereichen vernetzt, so werden wir anfällig für die äußeren Einflüsse und Beeinflussungen.
Stress, Müdigkeit, Alkohol, Drogen alles das stört die Aktivität der Frontalen Hirnbereiche.
Dadurch verliert man leicht die Kontrolle und wird manipulierbar.
Die Frontalen Hirnbereiche stehen unter anderem auch für die Selbstkontrolle, Logig, Kreativität und für ein waches (erwachtes) Bewusstsein. Nur der Mensch verfügt über einen so großen Frontalhirnbereich, dieser nimmt ca. 30-40% des Neokortex ein. Die Frontallappen (Stirnlappen) sind bei Menschen weitaus größer als bei Tieren (30-40% der Größe des Cortex beim Menschen statt ca. 17% bei den Primaten) LINK
Das Frontalhirn (Frontallappen der Großhirnrinde) ist auch zuständig für unsere Persönlichkeit, unseren Charakter, das Einhalten sozialer und ethischer Normen.
Schädigungen dieser Hirnbereiche führen sofort zu Antriebslosigkeit oder der Unfähigkeit, Handlungsstrategien an sich verändernde Bedingungen anzupassen. Oder je nach Schädigung des Frontalhirnbereichs kann es auch zu „Enthemmung“, zum brechen von ethische und soziale Tabus kommen, Betroffene werden dann rücksichtslos oder sexuell aggressiv, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu werden.
In milderer Form können all diese Symptome auch auftreten wenn die Frontallappen auch nur unteraktiviert sind. Auch dann entstehen ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Unfähigkeit über längere Zeit konzentriert und logisch zu Handeln, Depression oder Agression.
Bei Kindern entsteht bei zu schwacher Frontalhirnaktivität oft Hyperaktivität (ADHS).
Will man also frei und bewusst sein, bewusst bleiben, sich selbst kontrollieren so muss man sein frontales Gehirn gut aktiv halten.
Stress und Frontalhirn
Vermeiden Sie vor allem zu viel und auch dauerhaften Stress. Stress blockiert sofort und direkt Ihren Frontallappen. Sie werden unkonzentriert, vergesslich, oft auch agressiv ...
dauerhafter Stress macht unsicher ...
man spürt, wie man nach und nach die Kontrolle verliert.
Meiden Sie Stress so gut Sie es können. Sind Sie doch starkem Stress ausgesetzt, versuchen Sie sich sofort zu entspannen bzw. aktivieren Sie bewusst wieder das Frontalhirn. Je stärker Ihr Frontalhirn aktiv ist, umso weniger anfällig ist man gegen Stress. (Denken Sie immer daran: Es ist nicht der Stress der einen krank machen kann, es ist die persönliche Reaktion auf stresssige Situationen!)